PILGER.PUNKT Ankommen: Nicht wahrhaben wollen und Das, was bleibt
In früheren Zeiten wurde man auf Pilgerreise „geschickt“, man hatte sich auf den Weg zu machen für sich selbst oder für jemand Anderen. Meist gab es einen Grund für eine lange Reise nach Santiago de Compostela, nach Rom oder ins Heilige Land. Heute entscheiden wir selbst wann, wo und wie wir starten oder manchmal bittet uns jemand doch mitzukommen. Immer ist es jedoch ein innerer Impuls, ja zu sagen und loszugehen. Die Hoffnung auf das Ziel lässt uns in den Stunden des Scheiterns (und diese kommen) doch weitergehen, denn eines ist gewiss: „Nur dort wo du zu Fuß warst, warst du wirklich.“ (J. W. v. Goethe)
Es ist geschafft, eine Kurve noch, ein Tor noch öffnen und man ist da - ganz oft unglaublich, dass man so weit gekommen ist. Was bedeutet Ankommen und was genau bleibt nach einer Pilgerreise in uns?
Bitte bringen Sie Ihre Erinnerungsfotos, Pilgerpässe und/oder weitere Erinnerungsstücke aber auch Planungen zu einer Pilgerreise mit. Lassen Sie uns gemeinsam auf diese besondere hoffnungsvolle Zeit zurück- oder auch vorausschauen.
Status:
Kursnr.: EV252-006
Beginn: Mo., 10.11.2025, 10:30 - 12:00 Uhr
Dauer: 1 Termin
Kursort: Seminarraum IV 2. OG
Gebühr:
7,00 €
Dozenten
Zertifizierte Erwachsenenbildnerin , Dipl. Pastoralassistentin , Pilgerin , Bildungsmanagerin
Tagungshaus der Erzdiözese Salzburg
Brixentaler Straße 5 | A 6300 Wörgl
+43 (0)533274146
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