Die Hoffnung auf die Auferstehung, die wir an Ostern feiern, prägt unseren christlichen Glauben und kann unserem Leben Richtung geben. Diese Hoffnung brauchen wir gerade in Zeiten, in denen die Sorgen und Nöte durch die Pandemie und die Angst vor wirtschaftlichen Verwerfungen angesichts der Gräuel des Krieges in der Ukraine fast schon in den Hintergrund rücken. Im Mit-Leiden mit den Opfer des Krieges und im Versuch, Leid zu mildern, zeigen sich echtes Christsein und aufrechte Humanität.
Ich wünsche uns allen diese Haltung und sende Ihnen – mit Blick auf das Fest der Auferstehung –
herzliche Grüße!
Direktor Herwig Ortner und das Team des Tagungshauses